Michael Saier
geboren am 25. Mai 1959 in Bern
lebt & arbeitet in Worb, Farbstrasse 21
«Die Wirklichkeit ist nur eine Möglichkeit»
Friedrich Dürrenmatt
Gegen Ende des Gymnasiums erwachte mein Interesse an bildender Kunst. Seither habe ich mich kontinuierlich mit der Suche nach dem eigenen bildnerischen Ausdruck befasst. Er liegt jenseits einer realen Abbildung der Wirklichkeit: Beeinflusst von der Schule des Expressionismus suche ich nach einer adäquaten künstlerischen Umsetzung des Gefühls, das ein Objekt, eine Person oder eine Landschaft in mir auslöst. Die Ölfarbe ermöglicht mir, Farben intensiv, kontrastreich und in roher Haptik aufzutragen. Im Laufe dieses Prozesses sind Bilder entstanden, die jetzt den Dialog mit dem Betrachter suchen.
Ausbildung & Aufenthalte
1978 | Matura Typ C in Bern |
1979 | Aufenthalt bei Mike Barnfather, Landschaftsmaler in South Wales |
1980–85 | Ausbildung zum Sekundarlehrer für Mathematik und Zeichnen |
1998 | Zusatzqualifikation für den Unterricht an Berufsmaturitätsschulen |
1980–90 | Besuch verschiedener Kurse an der Schule für Gestaltung Bern Auseinandersetzung mit Kupferdruck bei Ursula Jakob, Burgdorf |
1987 | Gastsemester bei Jean Bertholle an der Académie St. Roch Paris |
1999 | Mitarbeit im Projekt Palette von Saajid G. Zandolini |
seit 2011 | eigenes Atelier in Worb |
Ausstellungen
1990 | Restaurant Teestübli in Bern |
1994 | Galerie Papillon, Bern gemeinsam mit Constantin Galceava, Rumänien |
1999 | Foyer des Theaters Zerbrochene Fenster, Berlin |
2014 | Weihnachtsausstellung Atelier Worb |